2024
„Vespa Velutina Nigrithorax“
Bildrechte: Imkerverband Rheinland
„Vespa Velutina Nigrithorax“ – was für ein klangvoller Name! Wer verbirgt sich dahinter? Es handelt sich um eine neue Insekt-Einwandererin, Hornisse mit gelben Beinen, schwarzer Brust, dunkler Hinterleib und gelbes Gesicht. Die Hornissen-Dame kann unseren Honigbienen sowie vielen anderen Insekten gefährlich werden. Sogar unsere gewohnte, einheimische Hornisse sollte einen breiten Bogen um sie machen. ImkerInnen haben eine große Sorge mehr. Es kommt eine neue Gefahr auf unsere Honigbienen dazu. Vespa Velutina ist Anfang der 2000er-Jahre zu uns gekommen um zu bleiben. Sie breitet sich mit großer Geschwindigkeit in Europa aus, sie, die wohl mit asiatischen Importwaren „eingeschleppt“ wurde (lt. Experten vom Naturschutzbund Deutschland (NABU). Natürlich ist Vespa Velutina eine invasive Art, die das europäische Klima gut verträgt. Unsere Winter sind milder, die kommenden Sommer trockener, ja so können deren Völker wachsen und gedeihen. Eigentlich ist Madam Vespa Velutina von Natur aus friedlich uns Menschen gegenüber. Es sei denn wir sind zu neugierig und müssen unbedingt einmal in ihre Nester schauen, oder einfach nur „mal eben näher drangehen“. Dann kann sie schon sehr zornig werden. Kommt ein Menschenbär daher, nimmt die Vespa es sehr schwer und sticht schon mal zu. Ein Nest baut sie in Menschenhöhe, die anderen hoch in den Baumwipfeln, ja sie genießt es in mehreren „Vespa-Appartements“ zu wohnen.
Für unsere Honigbienen kann die Asiatische Hornisse gefährlich werden. Vor allem einzeln stehende oder schwache Bienenstöcke passen in ihr beliebtestes Beuteschema. Ein Nest der Vespa Velutina kann mehrere tausend Tiere beherbergen. Und so viele Hornissen haben ordentlich Hunger. Pro Saison verzehrt ein Volk ca. 11 – 20 Kg Insekten. Daher sollten Imker genau hinschauen, wenn die Bäume wieder voller Blätter sind, sollten die Nester sichtbar sein, haben die Königinnen gebaut und haben starke Völker.
Aber auch Nicht-ImkerInnen sollten aufmerksam sein. Denn auch Wildbienen und andere Bestäuber gehören zum Beuteschema der Vespa Velutina. Hat sich etwas verändert, kommt Ihnen etwas anders vor? Bitte nur mit Fernglas in die Wipfel schauen, nicht raufklettern, es ist besser, sich fachkundige Hilfe zu holen.
Es wäre gut, wenn man die Fundorte unseren ortsansässigen Imkervereinen (s. Ortsvereine) oder direkt deren uns bekannten ImkerInnen meldet.
Achtung! Bitte VV nicht mit unseren heimischen Hornissen verwechseln! Diese Langkopfwespen stehen unter Artenschutz, sie bekämpfen wirkungsvoll Schädlinge und die Nester sind meistens in unserer Augenhöhe gebaut. Leider sehen sie der Asiatischen Hornisse sehr ähnlich. Das deutlichste optische Unterscheidungsmerkmal ist der nahezu schwarze Körper mit leichter Gelbfärbung des letzten Abdomendrittels.
In Deutschland wurde Vespa Velutina Nigrithorax bisher vielfach gesichtet: am Oberrhein, im Saarland, in Köln und Umgebung, in Hamburg, an der Schweizer Grenze und am grenznahen Bereich zu Frankreich. Hier hat sich die schwarze Hornisse inzwischen flächendeckend niedergelassen. In Baden-Württemberg liegen zahlreiche Erfahrungen zum Umgang mit der neuen Art und mögliche Bekämpfungsmaßnahmen vor, denn dort hat sie sich rasant verbreitet. Wie stark die Ausbreitung dieser invasiven Art bereits fortgeschritten ist, zeigt, wie stark und entwicklungsfähig Vespa Velutina ist.
Auch bei uns in Oberberg ist sie voriges Jahr gesichtet und bekämpft worden. Wir wissen noch nicht genau, wie ihre Einwanderung und Lebensführung unsere Biodiversität beeinflussen wird. Die Erhaltung der Bienenhaltung ist noch nicht klar, wir müssen Ergebnisse abwarten. Eine der ersten Sichtungen im unserem Imkerverband-Rheinland-Gebiet Verbandsgebiet zeigt: Vespa Velutina N. verbreitet sich mit immenser Schnelligkeit in Europa aus, sie ist in Deutschland flächendeckend angekommen. Sie ist eine überaus geschickte Jägerin und etwas kleiner als ihre europäische Verwandte. Eine ihrer bevorzugtesten Beute ist unsere heimische Honigbiene. Eine Task-Force, der auch der Imkerverband Rheinland e.V. angehört, beobachtet seit Anfang 2023 die Ausbreitung der zugewanderten Hornisse. Ziel ist, unsere Imkerschaft über die Entwicklungen zu informieren und über Sichtungen zu berichten. Dazu wird auch auf der Homepage www.imkerverband-rheinland.de eine Karte mit Sichtungen veröffentlicht. Information dazu: „Das Datenmaterial erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten Sie eine Population dieser invasiven Hornissenart entdecken, melden Sie diese bitte der
Geschäftsstelle in Mayen per E-Mail an info@imkerverbandrheinland.de.„
„Die Asiatische Hornisse unterliegt als invasive gebietsfremde Art der EU-Verordnung 1143/2014, diese regelt den Umgang mit invasiven gebietsfremden Arten von unionsweiter Bedeutung. In Deutschland wird die Art dem Art. 16 der EU-Verordnung 1143/2014 zugeordnet, so dass bei einem Auftreten sofort Beseitigungsmaßnahmen durch die zuständigen Behörden eingeleitet werden müssen, um eine Etablierung zu verhindern.“
Wer eine Asiatische Hornisse sieht, sollte den Fund daher auch umgehend an das Umweltministerium www.umwelt.nrw.de/kontakt/kontaktformular melden.
In Baden-Württemberg liegen bisher zahlreiche Erfahrungen zum Umgang mit der neuen Art und mögliche Bekämpfungsmaßnahmen vor, denn dort hat sie sich rasant verbreitet.
Die Völker der Vespa Velutina Nigrithorax weisen im Spätsommer und Herbst mehrere tausend Tiere auf. Genau in diesem Zeitraum können Honigbienen ein Hauptteil der benötigten Nahrung eines Volkes darstellen. Die Imkerschaft ist daher kritischer Beobachter ihrer Ausbreitung.
Wir wünschen Frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches, honigreiches, Neues Jahr 2023!
2022 – Wieder geht ein Jahr zu Ende.
Ein ereignisreiches und erfolgreiches Imkerjahr neigt sich dem Ende zu. Unsere Völker sind gut für den Winter mit Futter versorgt. Wir freuen uns jetzt schon auf den Frühling!
Der Vorstand vom Kreisimkerverband Oberberg bedankt sich bei allen die mitgeholfen haben, dass es unseren Bienen gut geht. Danke an die Imkerschaft für die gute Gemeinschaft im vorigen Jahr.
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür, lassen Sie es uns friedlich mit unseren Familien verbringen. Wie immer werden wir uns am Jahresübergang u.a. fragen, wie wir die Lebensbedingungen unserer Bienen verbessern können. Hoffen wir darauf, dass die Corona Pandemie weiterhin rückläufig ist, wir mehr miteinander sein können, wir freuen uns darauf. Wir wünschen Frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches, honigreiches, Neues Jahr!
Das Jahr 2021
Film über das Leben einer Biene
Der Imkerverein Bergneustadt gibt bekannt:
am 7. Oktober 2021 ist ein Film über das Leben einer Biene in den Kinos gestartet, leider nicht hier in der Region. Wir haben jetzt die Möglichkeit in Olpe im cineplex-Kino eine Sondervorstellung zu bekommen, wenn mindestens 50 Besucher zusammenkommen.
Hier kann man in den Trailer hineinschauen Tagebuch einer Biene (2021)
https://www.kino-zeit.de/film-kritiken-er-streaming/tagebuch-einer-biene-2021
Als Termine stehen zur Wahl Donnerstag, den 25.11.2021 um 17:00 Uhr oder 19:30 Uhr oder am Sonntag, den 28.11.2021 um 13:00 Uhr.
Anmeldungen brauchen wir als feste Zusagen der teilnehmenden Zuschauer.
Bitte diese direkt an Jörg Faller, 1. Vorsitzender Imkerverein Bergneustadt (imkerverein@joergfaller.de) senden bis 15.11.2021. Vielen Dank.
Jörg Faller, 1. Vorsitzender Inkerverein Bergneustadt 1893
Leider haben wir in unserer Imkerschaft einen Trauerfall zu beklagen.
Das Wohl der Bienen lag ihm sehr am Herzen und wir alle konnten viel von ihm lernen, er stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Man konnte sich mit ihm immer ausgiebig über Bienen und andere Dinge austauschen. Reinhard wurde sehr geschätzt, wegen seiner ruhigen, fairen, sachlichen, und kompetenten Art. Er hat verschiedene Vorstandsposten über die vielen Jahre ausgefüllt und unseren Verein geprägt. Er hinterlässt eine große Lücke. Seine Leidenschaft für die Bienen war einfach ansteckend, seinen Verdienst für die Bienen und die Imkerei kann man sicherlich nicht hoch genug schätzen. Er war hilfsbereit und seine menschliche Art wird vielen von uns fehlen. Mit ihm, haben wir einen guten Freund verloren. Unser Mitgefühl ist bei seiner Familie, die einen lieben und einzigartigen Menschen verloren hat.
Für den Vorstand Kreisimkerverband Oberberg
Norbert Herod, 1. Vorsitzender
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Imkerinnen und Imker, liebe Bienen-LiebhaberInnen,
leider ist auch im neuen Jahr die Corona-Pandemie nicht zu Ende. Das bedeutet, dass wir uns weiterhin leider nicht persönlich sehen können. Aber wir können uns telefonisch oder via E-Mail austauschen und somit weiterhin in Verbindung miteinander stehen.
Selbstverständlich wollen wir auch in diesem Jahr unsere Bienenvölker hegen und pflegen. Das neue Frühjahr ist da, die Wetterbedingungen sind wieder mal ungewohnt. Mal warme Sonnenstrahlen, dann wieder Regen, dann Schneefall. Aber die Sonne wird uns sicher noch die Wärme bringen, die wir und unsere Honigbienen dringend benötigen.
Hauptsache ist, dass unsere Völker den Winter überlebt haben. In den Wintermonaten haben sich die Bienen in ihren Beuten gegenseitig warmgehalten, mit den ersten warmen Tagen haben sie ihre Kotblase entleert und ihren Reinigungsflug durchgeführt. Die Königinnen haben schon wieder zu stiften begonnen. So langsam kommen unsere Bienenvölker wieder in Schwung. Sie haben schon Pollen und Nektar eingetragen. Und sie werden wieder zahlreiche Blütenbesuche bei allen offenen Blüten durchführen, die sie in Oberberg finden können.
Bei genügend Polleneintrag wird die junge Brut kräftig. Wir hoffen auf genügend Nektar und Polleneintrag, dann werden unsere Völker wieder groß und stark sein.
Freuen wir uns auf ein gutes neues Bienenjahr 2021!
Das Jahr 2020
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Imkerinnen und Imker, liebe Bienen-LiebhaberInnen,
Die Covid 19-Pandemie ist noch nicht zu Ende. Auch wir Imker und Imkerinnen müssen
nach Wegen suchen, um diese Krankheit ohne Verluste zu überstehen. Impfungen stehen an,
die „Herdenimmunität“ wird angestrebt, kommt uns das nicht bekannt vor? Kämpfen wir in
der Imkerschaft nicht schon seit vielen Jahren mit der Varroa-Milbe, die unsere Bienen bereits seit vielen Jahren schädigt und uns in Atem hält? Jetzt hat ein Virus uns Menschen befallen
und wir müssen die erforderlichen Maßnahmen befolgen, u.a. Masken tragen, Kontakte
meiden, zurückgezogen leben, uns und unsere älteren Mitmenschen schützen.
In diesem Jahr hat die Corona-Pandemie unsere Lebensweise stark verändert,
alte liebgewordene Gewohnheiten mussten überdacht werden, das Vereinsleben
konnte nicht in der gewohnten Form stattfinden. Vortragstermine wurden storniert,
die Monatsversammlungen der Imkervereine konnten nicht durchgeführt werden.
Märkte und weitere Veranstaltungen, Imkermessen, fanden nicht statt.
Lediglich die Futterkranzproben konnten noch mit Maske durchgeführt werden, im
gebührenden Abstand der Imker voneinander.
Das neue Jahr 2021 steht vor der Tür, niemand weiß, ob und wann sich die Situation
entspannen wird, oder ob im neuen Jahr der ganz normale Alltag wieder einkehren kann.
Wir müssen weiterhin abwarten, mitmachen und die Corona-Richtlinien befolgen. Trotz
allem gibt es Imker-Nachwuchs in den Vereinen. Zum Glück gibt es ja die Möglichkeit,
kontaktlos ein Miteinander beizubehalten, via Telefon oder Mail. Schulungen werden
teilweise virtuell ermöglicht. Beliebte und gut besuchte Veranstaltungen wie z.B.
der 30. Apisticus-Tag 2021 sind bereits abgesagt.
Wir Imker und Imkerinnen sollten im Dezember unsere gewohnten Arbeiten
durchführen, unsere Honigbienen in der brutfreien Zeit gegen die Varroa-Milben
Zeit behandeln und uns auf ein neues Bienenjahr freuen. In der freien Natur können
wir mit ihnen durchatmen.
Der Vorstand vom Kreisimkerverband Oberberg möchte sich bei allen, Imker und
Imkerinnen, für das gute Miteinander bedanken im vorigen Jahr. Nutzen wir doch diese
besinnliche, ruhige Weihnachtszeit und den Jahreswechsel, um das vergangene Jahr
zu überdenken.
War alles richtig und gut? Was könnten wir besser machen? Was könnten wir uns für das
neue Jahr vornehmen? Wie können wir die Lebensbedingungen unserer Bienen verbessern?
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein gutes, gesundes und friedliches
neues Jahr 2021.
Jahreshauptversammlung Kreisimkerverband (KIV) Oberberg
am 16.02.2020
Neuigkeiten vom Vorstand
Norbert Herod, Dr. Claudia Garrido, die einen Vortrag zu Bienengesundheit, Ernährung und Vielfält gehalten hat, Jürgen Ringsdorf, v.lks.n.re
In der diesjährigen Hauptversammlung des KIV Oberberg, die am 16.02.2020 stattfand, wurde der 1. Vorsitzende Norbert Herod für eine weitere vierjährige Amtszeit im Amt bestätigt. Seit acht Jahren führt er gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen und -Kollegin den KIV Oberberg an, der mit seinen 16 Bienenzucht und Imker-Vereinen für das Wohl der Honigbienen in Oberberg sorgt. In ihren Ämtern wurden auch der 2. Schatzmeister Udo Kämper sowie Martin Wölk als 2. Schriftführer weiterhin in ihren Ämtern für eine weitere Amtszeit bestätigt. Das Team freut sich gemeinsam mit Manfred Sommer, 2. Vorsitzender, Stefania Herod, 1. Schriftführerin und Jürgen Ringsdorf, 1. Schatzmeister, auf weitere vielfältige Aufgaben rund um die Bienen die anfallen werden, sowie auf einige weitere Herausforderungen, die u.a. im Umwelt- und Naturschutz liegen.
Bestäubung
Denn Imker vergessen auch nicht die vielen anderen Bestäuber, die möglichst mit versorgt werden sollten. Daher legen viele von Ihnen Insekten-Nistmöglichkeiten an und kümmern sich um deren Wohl.
Dabei sind einige Dinge zu beachten: Um einen reichhaltigen Fruchtansatz bilden zu können benötigen die meisten heimischen Nutz- und Wildpflanzenarten einen Insektenbesuch. Hummeln z.B. haben einen längeren Rüssel als Honigbienen, daher können sie andere Blüten bestäuben als diese. Unsere heimischen Wildbienen sorgen für eine vielfältige Bestäubung. Die Honigbienen können diese Tiere nicht ersetzen, obwohl sie emsig und fleißig Blütenbesuche abstatten.
Vielfalt
Damit die bunte Vielfalt erhalten bleibt brauchen wir mehr blühende Flächen. Wer also seinen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz leisten will kann viele Blütenpflanzen mit offenen Blüten in seinen insektenfreundlichen Garten setzen. Denn auch unsere Honigbienen sind auf Vielfalt als Nahrungsgrundlage angewiesen. Ohne sie gäbe es keinen leckeren Honig mehr zu genießen mit all seinen wertvollen Inhaltsstoffen. Also bitte nicht zu öft mähen, keine Pestizide einsetzen und sich erfreuen an dem kräftigen Gesumm und Gebrumm und einen herum. Wir wünschen Ihnen ein gutes Bienenjahr!
Stefania Herod, für den Vorstand Kreisimkerverband Oberberg
Kreistierschau am 29.09.2019
Der Oberbergische Kreis hatte zum sonntäglichen Besuch der Kreistierschau in Lindlar-Langenbach eingeladen. Der Kreisimkerverband Oberberg war mit dabei.
Veranstalter: Züchterzentrale des Oberbergischen Kreises
Veranstaltungsort: Lindlar, Reitanlage Falkenhof
Der Kreisimkerverband Oberberg war durch die anwesenden Vorstandsmitglieder mit einen Infostand rund um die Honigbienen vertreten. Man konnte aber ebenso vieles über Wildbienen erfahren, wurde über die Erhaltung der Artenvielfalt und damit verbundener Natur- und Umweltschutzmassnahmen informiert.
Damit es den Bienen und anderen Tierarten wieder besser geht, kann jeder was tun.
Unsere Vorstandsmitglieder haben zahlreiche Fragen beantwortet, die Besucher waren sehr interessiert und motiviert. Sie nahmen unsere Anregungen zur täglichen Umsetzung gerne an. Wir konnten ebenfalls Menschen, die sich für die Imkerei interessieren jeweils Kontakt zu den jeweiligen Orts-Imkervereinen vermitteln.
Es wurden Bienenwachskerzen gegossen, gedreht und liebevoll verziert oder bemalt. Eine gute Idee zum Nachahmen in der Familie für die kommende Vorweihnachtszeit.